, (vor 8742 Tagen)
Ich möchte aus aktuellem Anlaß für alle, die es noch nicht wissen, noch einmal kurz darauf hinweisen, daß es für Windoof-Nutzer einen sehr schönen kostenlosen Offline-Reader gibt, den man sich hier herunterladen kann.
Mit lieben Füßen
Dirk
Und für Linux-User? 
- Ich habe einen anderen Vorschlag: Nachdem hier in letzter Zeit so schöne mail-Würmer rumgeistern, die sogar über das barfuß-Laufen berichten, ohne dass man die horrende Anzahl an Zeichen verstehen kann und demzufolge nicht weiß, worum es in der barfuß-mail geht, installiert sich jetzt jeder die SuSE 7.2 oder die 7.3 . Ich habe sogar versucht, ein Attachment von Mister mail-Wurm zu öffnen und ich bin schadlos aus der Affäre hervorgegangen. Falls der von mir Beschadete - aufgrund meiner ungehaltenen Antwort - hier mitliest, so bitte ich untertänigst 
um Verzeihung. Vielleicht sieht man sich ja 'mal und dann bin ich wohl einen Kaffee schuldig.
Einen herzlichen barfüßigen Gruß und für die morgen kommenden: Ein fröhliches Wiedersehen!
Eure
Eva
Ich habe einen anderen Vorschlag: Nachdem hier in letzter Zeit so schöne mail-Würmer rumgeistern, die sogar über das barfuß-Laufen berichten, ohne dass man die horrende Anzahl an Zeichen verstehen kann und demzufolge nicht weiß, worum es in der barfuß-mail geht, installiert sich jetzt jeder die SuSE 7.2 oder die 7.3 .
Es gibt für jedes Betriebssystem Mailprogramme, die weniger wurmanfällig sind als die des "Marktführers".
, (vor 8742 Tagen) @ Unci
Es gibt für jedes Betriebssystem Mailprogramme, die weniger wurmanfällig sind als die des "Marktführers".
Risikoreich sind die, die angehängte Dateien nicht nur speichern, sondern auch gleich ausführen können. Dazu gehört z.B. auch "Netscape Mail". Wer ganz sicher gehen will: am besten ein Programm verwenden, dass kein Java & JavaScript kann - oder das zumindest abschalten. Mit HTML-Mails kann man auch "Spionage" betreiben - etwa durch Nachladen von Inhalten beim Mail-Lesen - also im Zweifel sollte auch die Interpretation dessen unterbleiben.
Übrigens: es wurden bereits Mails mit angehängtem Bash-Script gesichtet, das dem unachtsamen Unix-User beim Ausführen unangenehme Überraschungen brachte. Ein schlecht konfigurierter Netscape war daran mitschuldig.
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